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Haut-Bozon

In einem naturbelassenen Gebiet hoch über dem Lac Léman steht eine «Maison paysanne» namens l’Haut-Bozon.

Sie wurde 1726 erbaut, 1850 erweitert und 2016 schonend renoviert. Das dreiteilige Ensemble bestehend aus Scheune, Stall und Wohnbereich, unterkellert mit gewölbtem Keller und separatem Backhaus mit intaktem Backofen aus dem Jahr 1841 bildet eine idyllische Gesamtheit, die den Besucher fasziniert. Zum Grundstück gehören eine 6000 m2 grosse Biosphäre bestehend aus Hochstammkulturen (Kern- und Steinobst), Magerwiesen (Biodiversitätsstufe 2), einer Hecke mit einheimischen Stauden, einem Teich mit eigener Quelle, mehreren Wieselburgen, Steinhaufen sowie zahlreichen Nistgelegenheiten für eher selten gewordene Vögel. Der zugehörige angrenzende Waldgürtel («Es Tassonières») verfügt über Buchen- und Eichenbestände und bietet dem Hobby-Geologen Gelegenheit, in einer kleinen Schlucht wunderschöne Nagelfluh-Formationen («Poudingues») zu entdecken. Es wird selbst gemostet und gebacken (im alten Four). Zudem finden Bierverköstigungen statt.

In diesem inspirierenden Umfeld bieten wir unseren Gästen ein attraktives Beratungs- und Kursangebot an.

Die Lokalität kann aber auch für eigene Anlässe und Ausbildungsveranstaltungen gemietet werden.

Folgende Workshops werden standardmässig angeboten:

  • Revision BöB/VöB – ein Grund zum Feiern?
  • Projektverträge im Dialogverfahren – bessere Verträge in Langzeitprojekten

Kernthemen der Anlässe sind einerseits das immer komplexere Vergaberecht mit seinen praktischen Auswirkungen, andrerseits aber der Dialog als neuartiges Vergabeverfahren mit seinen Erwartungen an Bahnbeschaffungen.

Die Workshops richten sich an alle, die direkt oder indirekt als Lieferanten oder Beschaffungsstellen vom Bahnvergaberecht betroffen sind. Sie behandeln die wichtigsten Neuerungen des revidierten Vergaberechts sowie „do’s and dont’s“ in komplexen Bahn-Werklieferverträgen.

Verlangen Sie unsere Kursunterlagen.
Kurstermine nach Absprache.